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Photovoltaikzellen (PV-Zellen), auch Solarzellen genannt, erzeugen aus Sonnenlicht elektrischen Strom. Es gibt verschiedene Materialien, die über die Eigenschaft verfügen, Licht in elektrischen Strom umzuwandeln. Bei weitem am häufigsten wird heute das Halbleitermaterial Silizium verwendet. Dabei wird zwischen monokristallinen und polykristallinen PV-Zellen unterschieden. Dies bezieht sich auf unterschiedliche Strukturen des Siliziums. Für eine monokristalline PV-Zelle wird ein Siliziumkristall gezüchtet: ein einziger grosser Kristall entsteht. Für polykristalline PV-Zellen wird Silizium erhitzt, in eine Form gegossen und abgekühlen gelassen. Bei diesem Herstellungsverfahren entstehen mehrere Silizium-Kristalle.
Monokristalline PV-Zellen haben einen höheren Wirkungsgrad (bis über 25 % möglich), sind aber auch etwas teurer als polykristalline PV-Zellen (Wirkungsgrad um 18 %).

Wie funktioniert eine Solarzelle?

In der Energiewerkstatt Grabs gibt es Lehrbaukästen, mit denen man mit kleinen Photovoltaikzellen experimentieren kann. Oder einfach Spass haben und die Photovoltaik-Spielzeugautos durch einen Parcour lenken…

Von der Photovoltaikzelle zur Photovoltaikanlage