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Batteriespeicher stellen eine Möglichkeit dar, Photovoltaikstrom zu speichern, wenn dieser von der Photovoltaikanlage produziert und nicht benötigt bzw. nicht in das Stromnetz eingespeist wird. Den gespeicherten Strom kann man so zu einer Zeit nutzen, an dem die Sonne nicht scheint – bei starker Bewölkung oder in der Nacht. Batterien zählen zu den besonders leistungsstarken Kurzzeitspeichern für Strom. Als Batteriespeicher werden heute meistens verwendet:

  • Blei-Akkumulatoren
  • Litium-Ionen-Akkumulatoren

Die Leistung von Batteriespeichern wird in Ampére-Stunden (Ah) oder in Kilo-Watt-Stunden (kWh) angegeben. Ein Batteriespeicher mit einer Leistungsangabe von 50 Ah und einer Spannung von 12 Volt (V) kann maximal 0.6 kWh Strom liefern. Damit kann man beispielsweise einen Staubsauger mit einer Leistung von 1000 Watt (W) 36 Minuten lang betreiben. Mit einem Photovoltaikmodul mit einer maximalen Leistung von 300 W braucht man mindestens zwei Stunden, um den leeren 50 Ah – Batteriespeicher wieder voll zu laden.

Durch den Einsatz von Batteriespeichern lässt sich der Eigenverbrauch von Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage erhöhen.

Hier kann man die nötige Grösse eines Batteriespeichers für Photovoltaikanlagen ermitteln: https://die-sonne-speichern.de/speicherrechner/#_blank

Hier kann man Potenzial, Grösse, Kosten von Photovoltaikanlagen mit Batteriespeicher für Gebäudedächer und Fassaden in der Schweiz ermitteln: www.sonnendach.ch